
Metal Challenge #4: Pflicht zur Dekarbonisierung
Auf die Metallindustrie kommen zunehmend strengere Vorschriften zur CO₂-Emissionsreduzierung zu. SKF Rekonditionierungsverfahren – nicht nur für Wälzlager – helfen Ihnen, die neuen Vorschriften zu erfüllen.
Reduzieren Sie Ihre CO₂-Emissionen durch neue Rekonditionierungsverfahren
Die Metallindustrie steht in der Kritik für ihre enormen CO₂-Emissionen. Durch die Rekonditionierung von Wälzlagern und Stranggussrollen unterstützen wir unsere Kunden bei ihren Vorhaben zur Emissionsreduzierung. Anstelle herkömmlicher Schweißverfahren nutzen wir das Laserauftragschweißen.
Wenn Sie bei der Rekonditionierung dieses moderne Verfahren nutzen, können Sie die Leistung von Stranggussrollen steigern, deren Gebrauchsdauer verlängern und Ihre CO₂-Bilanz verbessern.
Weniger Energie und weniger CO₂
Bei der Rekonditionierung von Stranggussrollen mittels Laserauftragschweißen wird 90 % weniger Energie benötigt als beim herkömmlichen Schweißen. Eine zusätzliche Wärmebehandlung ist nicht erforderlich. Sie benötigen 50 % weniger Strom, was bei den heutigen Energiepreisen erhebliche Kosteneinsparungen bedeutet. Sie können die CO₂-Emissionen um bis zu 70% reduzieren.
Stabiles Metallgefüge
Beim SKF Laserauftragschweißen wird nur die äußere Schicht der Stranggussrolle erhitzt, die dann sehr schnell abkühlt. Mit Ausnahme des Bereichs, auf den die neue Schicht aufgetragen wird, bleibt das Metallgefüge der Rolle unverändert. Die neue Schicht kann bis zum Ende der Walze aufgetragen werden.
Bessere Leistung
Beim Auftragen einer Metallschicht auf die Stranggussrolle können wir die Eigenschaften der Rolle gezielt verändern. Dazu steuern wir die chemische Zusammensetzung der Schicht so, dass sich die Oberflächeneigenschaften der Rolle an die Anwendungserfordernisse anpassen.

Ein Beispiel für das Laserauftragschweißen.